Zwei sehr alte Mühlen sind entlang des Weges nachgewiesen (Nr. 3 u. 9). An einer weiteren Stelle, ca. 1000 m nördlich von hier unterhalb des Straßbergs, legen alte Flurkarten die Vermutung nahe, dass es dort vor 1810 als „Brosl vorm Holz“ eine Mühlengerechtigkeit gab. Die Grundstücke einer Mühle befanden sich nämlich immer direkt am Haus und der Müller war von der drei-Felder-Wirtschaft ausgenommen.

Sozusagen das erste Gewerbegebiet von Benediktbeuern entstand um das Jahr 1700 hier im Gschwendt. Hören Sie selbst, welche Einschätzung es von Pater Meichelbeck zur Besiedelung seinerzeit gab:

Audiodatei Meichelbeck   

Station 2 für Kinder